Einblicke in eine stille Revolution spanischer Künstler

Mit insgesamt sechs Kursen unserer Schule besuchten wir die genannte Ausstellung und erfuhren von den Hintergründen und den Motiven der Künstlerinnen und Künstler. Es war eine Reise durch Gefühle des Leidens, das Verlangen nach Freiheit und auch subtiles Auflehnen der Künstler durch ihre Werke.

Durch eine Geschichtshistorikerin und einen Museumspädagogen, welche die Führung begleiteten, erfuhren wir von der Schreckensherrschaft, die zu jener Zeit das Schicksal der spanischen Künstlerinnen und Künstler prägte. Jedoch resultierten daraus Gemälde und Skulpturen, die uns zeitlos begeistern, begleiten und zum Nachdenken anregen sollen.

Die Kunststile waren kubistisch und abstrakt, aber auch impressionistisch geprägt.  Gegen Ende der Führung durften wir selbst versuchen, solche Kunststile darzustellen und zu zeichnen.

Zusammengefasst war es eine beeindruckende und äußerst interessante Ausstellung, die durchaus einen Besuch wert war.

verfasst in Zusammenarbeit mit Ammar Begen

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